Durchbruch der Sinne
Die KünstlerInnengruppe JETZT weckt mit einer Rauminstallation aus natürlichen Materialien alle Sinne der BesucherInnen und motiviert zu einer neuen Wahrnehmung der Umgebung, um Vorhandenem zum Durchbruch zu verhelfen.
Ausstellung der KünstlerInnengruppe JETZT
Im Rahmen des Viertelfestival NÖ / Industrieviertel 2015
Vernissage: 10. Juni 2015 / 19 Uhr
Eröffnung: LAbg. Bgm. Hans Stefan Hintner
Musik: Robert Kern, Percussion
Dauer der Ausstellung: 11. – 20. Juni 2015 / DI – FR 17 – 19 Uhr, SA 10 – 13:30
Finissage: 20. Juni 2015
Künstler der KünstlerInnengruppe JETZT
Sigrid Baron, Inge Ute Brunner, Lydia Brunnsteiner, Susanne Ganter-Ullmann, Jutka Harmath,
Traude Haslauer, Anna Hoppel, Christa Klinger, Johanna Kotschwar, Ilse Mayer, Brigitte Meissl,
Erika Schreihans, Monika Spindelegger
Die KünstlerInnengruppe JETZT weckt mit einer Rauminstallation aus natürlichen Materialien alle Sinne der BesucherInnen und motiviert zu einer neuen Wahrnehmung der Umgebung, um Vorhandenem zum Durchbruch zu verhelfen.
Das Potenzial für eine positive Entwicklung der Region sieht JETZT in der Wahrnehmung der Ressourcen mit allen Sinnen. Durch bewusstes Erleben will die KünstlerInnengruppe dem Vorhandenen zu neuem Durchbruch verhelfen.
Die unterschiedliche Beschaffenheit und Struktur der verschiedenen Materialien werden in einer Raumstruktur künstlerisch verwoben und stellen so eine neue sinnliche Wahrnehmung bereit.
Das RIECHEN der duftenden Materialien aus dem Biosphärenpark Föhrenberge und Umgebung, das SCHMECKEN besonderer Produkte der Region, das HÖREN von Percussion zu den Themen Wasser und Spaziergang im Wald, das TASTEN der begreifbaren Naturmaterialien und das ganz persönliche SEHEN, eingefangen mit einer Polaroidkamera, die die Besucher auf ihrem Rundgang durch die Galerie nutzen können, um die jeweils eigenen visuellen Eindrücke festzuhalten und der erst während der Ausstellungsdauer entstehenden Installation, fügen sich zu einem Ganzen und machen so den Durchbruch der Sinne erfahrbar.
Die BesucherInnen werden zum aktiven Erleben motiviert, ihre Sinne werden wachgerufen. Durch die Umsetzung ihrer persönlichen Sichtweise greifen die BetrachterInnen in die Gestaltung ein und werden letztendlich zu PerformerInnen.